Projektbeschrieb:

Mit dem Projektwettbewerb zum Bau einer Mehrzweckanlage in Effretikon sollten zukünftige Feuerwehr, Stadtwerke und Abfallentsorgung an einem Ort vereint werden. Dieses Ziel wurde zum Credo des Projektes "Drei in Eins".

Zwei ineinander geschobene Volumen gliedern die Parzelle in drei Zonen im Aussenraum, jeder jeweils dem entsprechenden Stadtwerk zugeordnet. Die Hallen, Lager und Aussenräume organisieren sich zu diesen Plätzen hin, wobei ein platzsparender, räumlich effizienter Betrieb ermöglicht wird.

Bauherrschaft:

Kanton Zürich

Planungs- und Bauzeit:

Nicht ausgeführt

Leistung:

Wettbewerb

Projektbeschrieb:

Mit dem Bau der neuen Bodensee-Thurtalstrasse wurde der Wunsch laut, ein neuer Werkhof für Kanton und Stadt Amriswil zu realisieren. Unser Wettbewerbsbeitrag zeichnet sich durch seine funktional gegliederte Struktur aus. Eine klare Trennung der funktionalen Einheiten und der Einsatz strategisch platzierter Knotenpunkte erlauben flexibles und zugleich effiziente Arbeiten.

Die Fahrzeugeinstellhallen können vollumfänglich umfahren und beidseitig verlassen werden. Die Werkräume sind nördlich der Parzelle angeordnet, gegenüber der Fahrzeughallen und an den Bürotrakt angedockt - sodass ein schneller Austausch ermöglicht wird.

Bauherrschaft:

Kanton Thurgau

Planungs- und Bauzeit:

Nicht ausgeführt

Leistung:

Wettbewerb

Projektbeschrieb:

Das parallel zur Bahnlinie verlaufende Volumen schmiegt sich an die bestehenden Strukturen und greift so die ursprüngliche Setzung des Güterschuppens auf. Die längliche Struktur wird gebrochen durch vielseitige Nutzbarkeit.

Das ehemalige Fundament mit Laderampe wird im Sockelgeschoss erneut zu einem Ort des Treibens, des Verkehrs und der Güter, wobei die oberen Geschosse Ort der Geistigkeit sind. Die gebenden Verkehrsnetze werden so nicht nur belassen, sondern unterstrichen.

Bewegung, Arbeit und Vergnügen vereinen sich in einem gemeinsamen Volumen.

Bauherrschaft:

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Planungs- und Bauzeit:

Nicht ausgeführt

Leistung:

Studie

Projektbeschrieb:

Auf der Wettbewerbsparzelle soll ein neues Berufsschul- und ÜK - Campus für Entlastung bei den bestehenden ÜK - Standorte sorgen.

Architektonisch teilt sich der Grundriss in zwei Teile auf, einem erhöhten Schultrakt als Empfang und einem angehängten Längsbau mit den Werkhallen. Diese Unterteilung ermöglicht ein getrenntes Wegenetz von Fussverkehr und motorisierten Verkehr.

Im Inneren bringt ein grosses Atrium viel Licht ins Innere und übernimmt in der Gestaltung die der Äusseren. Dadurch wird über den Ganzen Campus ein einheitliches Bild vermittelt.

Bauherrschaft:

Planungs- und Bauzeit:

Nicht ausgeführt

Leistung:

Wettbewerb